Nicht von der Stange: Neuer digitaler KVM-Extender von
Black Box
ServSwitch DKM Modular Extender in vier einfachen Schritten nach eigenen Anforderungen konfigurieren
Hallbergmoos, 12. Oktober 2011 – Ab sofort kann der ServSwitch DKM des IT- und TK-Spezialisten Black Box individuell nach den eigenen Bedürfnissen passgenau zusammengestellt werden. Je nach Anforderung stehen bis zu 21 Slots zur Verfügung, die mit Sender- und Empfängermodulen bestückt werden können. Nach dem Baukastenprinzip sind so verlustfreie KVM-Verlängerungen mit Auflösungen bis 2048x1152 über die volle Distanz von maximal 140 Metern (bei CATx-Kabeln) bzw. 10 Kilometern (Singlemode-LWL) möglich.
Dank des modularen Aufbaus lässt sich der ServSwitch DKM Modular-Extender einfach in vier Schritten konfigurieren: Die Grundlage bildet das Basismodul mit einer DVI-D Video- und zwei USB HID-Schnittstellen. Durch diese ist es möglich, digitale Videosignale samt Tastatur und Maus (USB HID) sowohl über CATx- als auch über LWL-Kabel zu routen. Im nächsten Schritt werden die Erweiterungsmodule ausgewählt: Dadurch können bis zu zwei weitere Peripherie-Signale je Basismodul mit über den gleichen Link übertragen werden. Je nach Anzahl der gewünschten Schnittstellenkarten wird dann das passende Gehäuse bestimmt. Dabei sollten jedoch nach Möglichkeit noch freie Plätze berücksichtigt werden, um eine zukünftige Erweiterung zu vereinfachen. Zudem kann man sich zwischen Optionen mit oder ohne redundante Stromversorgung entscheiden. Abschließend überprüfen die Experten von Black Box, ob der so zusammengestellte Extender den Kundenanforderungen entspricht und der Aufbau plausibel ist. Mit den auf diese Weise zusammengestellten Modular-Extendern lassen sich dann nahezu beliebig industrietaugliche Bedienkanalverlängerungen im Punkt-zu-Punkt-Modus aufbauen sowie über die bewährten Kreuzschienen ServSwitch DKM und DKM FX frei verschalten.
„Unsere Module verfügen über zahlreiche Peripherieschnittstellen wie USB HID, USB 2.0, RS232 sowie analoges und digitales Audio und unterstützen auch VGA, SDI genauso wie viele weitere analoge Videoformate“, erklärt Axel Bürger, Geschäftsführer der Black Box Deutschland GmbH. „Dadurch lassen sich Geräte konfigurieren, die exakt den Bedürfnissen der Anwender entsprechen. Den Einsatzszenarien sind somit fast keine Grenzen gesetzt: Vom Broadcasting-Bereich über Digital Signage bis hin zu Leitständen eignet sich der ServSwitch ideal zum Absetzen, Verteilen, Umschalten und Mischen digitaler Inhalte.“
Über Black Box:
Black Box (NASDAQ: BBOX) ist weltweit eines der größten technischen Serviceunternehmen mit Schwerpunkt Design, Installation und Wartung von Netzwerk-Infrastrukturen. In den Bereichen Datenkommunikation, Netzwerkinstallation vor Ort und Telekommunikation unterstützt das Unternehmen mehr als 175.000 Kunden in 141 Ländern mit 194 Niederlassungen. Mit dem „Free Tech Support“ am Telefon für kostenlose, kompetente technische Beratung und kostenfreie Teststellungen sowie Installations- und Wartungsdienste bietet Black Box ein einzigartiges Serviceprogramm. Der branchenweit bekannte Black Box Hauptkatalog umfasst ein umfangreiches Produktportfolio auf über 700 Seiten. Darin sind ca. 10.000 IT-Produkte wie Netzwerkkomponenten sowie Infrastruktur- und Applikationslösungen beschrieben.
Der Hauptsitz der Muttergesellschaft Black Box Corporation ist in Pittsburgh, USA. Weltweit beschäftigt das Unternehmen rund 4300 Mitarbeiter, darunter 50 in Deutschland. Die Black Box Deutschland GmbH ist seit 1984 am deutschen Markt. Zum Kundenstamm gehören kleine und mittelständische Betriebe sowie Großunternehmen aus unterschiedlichen Branchen, wie Dienstleistung, Industrie, Telekommunikation, Gesundheit und öffentliche Verwaltung sowie Banken und Versicherungen.
Pressekontakt: Black Box Deutschland GmbH
Axel Bürger, Tel +49 811 5541 322, Fax +49 811 5541 499
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axel.buerger@black-box.de, Web:
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